Fukushima – Das Atomdesaster „Made in Japan“

„Das Desaster war vorhersehbar und vermeidbar“, heißt es in dem aktuellen Untersuchungsbericht der Parlamentskommission, die das Unglück vom März 2011 noch einmal aufarbeitete. Ein Team aus Wissenschaftlern setzte sich zusammen mit Politikern und Journalisten sechs Monate lang mit der Fukushima-Katastrophe auseinander und überprüfte das Krisenmanagement TEPCOs und die Folgen von Erdbeben und Tsunami. Aus über 900 Stunden an Anhörungen und 1000 Interviews wurde diese Woche der 641-seitige Abschlussbericht der Öffentlichkeit präsentiert. Das Ergebnis lieferte nun Schwarz auf Weiß die Gewissheit, dass die Naturkatastrophe geringere Auswirkungen auf die Reaktoren gehabt hätte, wenn TEPCO und Regierung ausreichende Vorbereitungen unternommen und die Behörden ihre Funktion als Aufsicht wahrgenommen hätten.

Das Logo der Nuclear Accident Independent Investigation Commission (NAIIC) mit dem japanischen Parlament als Piktogramm.

„Eine Vielzahl an Fehlern“ und „vorsätzliche Fahrlässigkeiten“ waren der Ausgangspunkt, der die Naturkatastrophe zu einer atomaren Katastrophe werden ließ. „Der folgende Unfall war […] offensichtlich von Menschenhand verursacht», zitiert die Yomiuri Shimbun den Bericht. Die Verantwortung hat nicht allein der Konzern TEPCO zu tragen, sondern das System der dichten Vernetzung von Atomaufsicht, Kraftwerksbetreiber und Regierung. Durch die Kooperation von Bürokratie, Wirtschaft und Politik war eine Aufsicht faktisch nicht vorhanden. „Auch wenn dieses Geständnis sehr schmerzhaft ist – dieses Desaster ist ‚Made in Japan'“, erläuterte der Vorsitzende der Kommission, Kiyoshi Kurokawa, in seiner Stellung als Arzt und zugleich langjähriger Berater der Regierung.

Von der Expertenkommission gefordert wird nun eine Anpassung an internationale Standards zur permanenten Überwachung der Atomindustrie Japans. „Die Behörden müssten ihre insulare Sichtweise aufgegeben und die weltweiten Standards für Sicherheit, Gesundheit und Wohlfahrt erreichen. Die derzeitigen Gesetze dienten der Förderung der Atomkraft und nicht der öffentlichen Sicherheit“, schreibt Japanmarkt.

Schon Monate zuvor drang der Trugschluss TEPCOs an die Öffentlichkeit, das Unternehmen habe wenig bis keine Sicherheitsvorkehrungen für derartige Naturkatastrophen getroffen, da es die Gefahr einer Kernschmelze durch Naturereignisse nicht ernst nahm. Nach dem Abschlussbericht verabschiedete sich auch der letzte Trumpf TEPCOS, die eigenen Kraftwerke seien erdbebensicher, da die Nuklearkatastrophe allein dem Tsunami geschuldet sei. Sowohl das Beben, als auch der Tsunami beschädigten die Reaktoren so sehr, dass die dritte Katastrophe unausweichlich war.

Das zerstörte Reaktorgebäude 3 des AKWs Fukushima Daiichi. (flickr/IAEA)

Bis heute existiert die Sperrzone im Umkreis von 20 Kilometern um das Kraftwerksgelände, nachdem in drei Reaktoren eine Kernschmelze stattfand und weite Teile der Küstenregion der Präfektur Fukushima kontaminiert wurden. Über 80.000 Menschen können nicht mehr in ihre Heimat zurück. In den Monaten nach dem 11. März 2011 gruppierten sich zahlreiche Atomkraftgegner in Japan und brachten eine neue Anti-Atomkraft-Bewegung hervor. Ihren Höhepunkt fand sie in den vergangenen Tagen in Tokio mit einem Massenprotest, der etwa 150.000 Menschen zählte und gegen die Wiederinbetriebnahme des AKW Oi in der Präfektur Fukui demonstrierte. Es ist das erste und vorerst einzige Atomkraftwerk in Japan, dass zur Stromerzeugung wieder hochgefahren wurde.

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Suzuki Tomohiko – Auf der Spur der kriminellen Ader Japans

Monate nach der Katastrophe von Fukushima nahm das Interesse der japanischen Medien an der Atompolitik des eigenes Landes rapide ab. Politik, Wirtschaft und Medien waren sich einig: Der Ausnahmezustand wurde aufgehoben, da der Zustand der zerstörten Meiler wieder stabil sei. Die Information, dass die Folgen der Nuklearkatastrophe ihren Lauf nehmen, dringt nur schwach an die Öffentlichkeit. Die Gesellschaft hört weg, wenn es um Schlampereien des Kraftwerksbetreibers TEPCO geht. Erst recht, wenn sich eine Organisation der Probleme annimmt, die für ihre Mafia-ähnliche Organisationsform und kriminellen Methoden bekannt ist.

Ein Sattelitenbild des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi nach dem Großbeben im März 2011. (Getty Images)

Gemeint ist die Yakuza, eine kriminelle Organisation, die in westlichen Medien oft als „japanische Mafia“ bezeichnet wird. Ihre Entstehung geht in die Vormoderne Japans zurück. Da seit 1993 das japanische Gesetz die Zugehörigkeit zu einer kriminellen Organisation unter Strafe stellt, agieren ihre Mitglieder zunehmend im Untergrund, was ihren Einfluss auf Politik und Finanzmärkte nicht mindert. Zu ihren Geschäften zählen Prostitution, Menschen- und Drogenhandel, Glücksspiel und Schutzgelderpressung. Neu ist hingegen die Vermittlung von Arbeitskräften, zumeist Ausländer ohne Aufenthaltserlaubnis. Es ist die Verbindung der Yakuza zur Atomindustrie Japans, denn wer würde die Bereitstellung von Arbeitskräften für derart gefährliche Aufgaben in einem zerstörten Atomkraftwerk übernehmen, wenn nicht eine kriminelle Organisation?

Im Dezember 2011 veröffentlichte der Autor und Journalist Suzuki Tomohiko sein Buch „Yakuza to genpatsu. Fukushima Dai’ichi sen’nyûki [Die japanische Mafia und die Atomindustrie. Geheime Reportage über den Meiler Fukushima I]“ und gab der Öffentlichkeit erstmals einen Einblick in die Machenschaften der Yakuza im Schatten der Atomindustrie Japans. Seine Informationen gewann er aus erster Hand, denn als investigativer Journalist, getarnt als Leiharbeiter, schleußte er sich im Sommer 2011 für mehrere Wochen in Fukushima ein. Seine Entdeckungen reichten von unverantwortlichen Sparmaßnahmen TEPCOs, bis hin zur bewusst unterlassenen Gefahrenaufklärung der Leiharbeiter. Seine Aufmerksamkeit galt allerdings der Beziehung von AKW-Betreiber und Yakuza, die stetig nach Arbeitskräften für eine Tätigkeit Ausschau hielten, die bewusst niemand freiwillig übernehmen möchte.

Freier Autor und Journalist Suzuki Tomohiko bei der Präsentation seines Buches. (AFP)

Mit Minikamera im Armbanduhr-Format betrat er eine Welt, die ihm durch frühere Recherchen schon vertraut ist. Die Yakuza ist sein Spezialgebiet, seine einzige Beziehung. Denn Frau und Kinder hat er nicht. Mit einer Familie könnte er dieser Tätigkeit nicht nachgehen. Zu groß wäre das Risiko für die eigenen Angehörigen. „Suzukis Recherche, die die erste sein dürfte, die den aktuellen Abläufen im AKW Fukushima I dergestalt nahe gekommen ist, will zeigen, dass das Atomgeschäft letztlich eine schmutzige Angelegenheit darstellt, getragen von zahlreichen Akteuren und Profiteuren – die letzten Glieder in der Kette bilden die „Wegwerfarbeiter“ oder „Atomzigeuner“. Der Cold Shutdown kann aus diesem Blickwinkel eventuell nur als Versuch der Regierung gelten, sich zu rehabilitieren und zur Tagesordnung überzugehen. Der Wiederaufbau in Fukushima, so vermittelt uns Suzuki, ist aber gerade erst am Anfang“, kommentiert Lisette Gebhardt von der Japanologie Frankfurt auf der Seite der „Textinitiative Fukushima“.

Laut Suzuki, der schon öfters Berichte über die Yakuza an japanische Medien sendete, seien die Kriminellen schon vor dem Unglück von 2011 keine Unbekannten in Fukushima und der Atomindustrie gewesen. Gerade durch die Katastrophe ist ihr Einfluss mit der Beschaffung von Arbeitskräften für die AKW-Betreiber noch mehr gewachsen. „Es wird gemunkelt, dass die Yakuza-Mitglieder, die vor dem Unfall gewöhnliche Fahrzeugen fuhren, nun mit noblen Autos unterwegs sind“, berichtet er. Zur Zeit seiner Recherche als Leiharbeiter in Fukushima war es für die Arbeiter nicht unüblich, ihre Strahlenmessgeräte zu manipulieren. Da Regierung und TEPCO verkündet hatten, alles stehe wieder unter ihrer Kontrolle, wurde der Lohn für die Arbeiter stark gekürzt. Um trotz der hohen Strahlung nicht ausgetauscht zu werden, gingen manche Arbeiter sogar soweit, indem sie die Dosiermeter bewusst falsch bedienten oder in ihre Socken steckten, um die Messwerte auf einem möglichsten geringem Niveau zu halten.

Das Cover von Suzuki Tomohikos Buch „Yakuza to Genpatsu“. (Bungei Shunju)

Im Zentrum der Korruption von Atomwirtschaft und Politik steht die japanische Mafia. Suzuki weiß, dass die Beteiligung der Yakuza an der Atomindustrie für westliche Leser unverständlich ist und ihre Mitglieder sogar ihr eigenes Leben im Falle eines nuklearen Unfalls riskieren. Doch Suzuki weiß durch seine langjährigen Recherchen auch, dass die Yakuza tief in der japanischen Gesellschaft verwurzelt sind. Tatsächlich waren die Mitglieder dieser Organisation eine der ersten Helfer nach dem Beben, unterstützten die Anwohner mit Lebensmitteln und Lieferungen und kontrollierten die Straßen, um Plünderungen vorzubeugen. Die Existenz der Yakuza ist auch für die Regierung Japans kein Geheimnis. Die Organisation verfolgt ihre eigenen Interessen und kümmert sich um die Art von schmutzigen Geschäften, die keine Behörde, keine Gruppe und keine Einzelperson in Japan sonst nachgehen würde. Damit füllt sie eine Lücke in Japan, die sich zwar im Grenzbereich des Legalen und darüber hinaus bewegt, für das japanische System aber eine Rolle übernimmt, die womöglich nicht mehr wegzudenken ist.

Suzuki erinnert sich an ein Gespräch: „Ein ehemaliger Yakuza-Boss erzählte mir, dass seine ‚Gruppe‘ schon immer in der Rekrutierung von Arbeitern für die Atomindustrie involviert war. ‚Es ist dreckige, gefährliche Arbeit und die einzigen Personen, die es machen wollen, sind obdachlos, Yakuza oder Leute, die so hoch verschuldet sind, dass sie keinen anderen Ausweg sehen, als es in dieser Form abzubezahlen.'“ Für Suzuki liegt die Inkaufnahme des Todes durch radioaktive Verstrahlung darin begründet, dass die Mehrheit der Arbeiter keine Kenntnisse über Radioaktivität besitzen. Für sie ist es ein gesundheitlicher Schaden, der sich vielleicht in zehn Jahren bemerkbar machen könnte. Damit ist es ein Risiko, dass die Arbeiter bereit sind, einzugehen, anstatt von dem kriminellen Netzwerk verschluckt zu werden.

Dass die Arbeiten im Unglücksmeiler alles andere als ungefährlich sind, wissen auch die Arbeiter. Einer erzählt, er wurde mit dem Hinweis zum Weiterarbeiten bewogen, dass sich eine Yakuza-Gruppe in der Umgebung befindet, als er versucht hatte, die Arbeit frühzeitig zu beenden. Dass Betreiber TEPCO nichts von diesen Machenschaften weiß, bezweifelt er. Und in der Tat stimmten ehemalige Manager, Arbeiter und Polizeibeamten TEPCOs zu, das Unternehmen wisse, dass es mit der Yakuza zusammenarbeitet. Nur kümmern tut es den Konzern nicht.

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Das Tôhoku-Erdbeben 2011 und die Intention von „Fukushima 24/7“

Es war der 11. März 2011, als vor der Präfektur Miyagi der japanischen Region Tôhoku um 14.46 Uhr Ortszeit ein Beben im Pazifischen Ozean gemessen wurde, das nachträglich als „Tôhoku-Erdbeben 2011“ bzw. „Große Erdbebenkatastrophe Ost-Japans“ in die Geschichte einging. Nach Informationen der Japan Meteorological Agency (JMA) lag das Hypozentrum in annähernd 24 km Tiefe und hatte eine Stärke von 9,0 auf der Momenten-Magnituden-Skala. Eine Intensität, die das größte, jemals in Japan gemessene Beben erzeugte. Das Epizentrum des Bebens wurde etwa 370 km nordöstlich von Japans Metropole Tokio gemessen und konnte aufgrund seiner Stärke problemlos auf der gesamten japanischen Inselkette nachgewiesen werden.

Beben-Verteilung vom 11. bis 14. März 2011 vor der Küste Japans. (Hellgrün: 11.3.2011, Gelb: 12.3.2011, Orange: 13.3.2011, Rot: 14.3.2011)

Die gewaltige Intensität der Erschütterung war zugleich der Auslöser für zwei weitere Katastrophen, weshalb das Beben nur kurze Zeit später als sogenannte „Dreifachkatastrophe“ weltweit in den Medien zirkulierte. Der mehr als 10 Meter hohe Tsunami war einer der beiden Katastrophen, die aus dem Seebeben resultierten, und richtete starke Verwüstungen an der Küste Miyagis an. Besonders betroffen und von internationalen Medien durch Bild- und Videodokumentationen oftmals aufgegriffen war die japanische Großstadt Sendai, die sich 130 km westlich des Epizentrums befand.

Erdbeben, ob auf dem Festland oder als Seebeben, sind in Japan keine Seltenheit, sodass es nicht wundert, dass trotz einer solch hohen Zerstörungskraft das größte Schadenspotential abgewendet werden konnte; trotz einer für die Anwohner schwer zu verarbeitenden Anzahl von mehr als 15.700 Todesopfern. Als Vergleich dient das vielen Betroffenen im Kopf noch immer präsente Erdbeben von Haiti am 12. Januar 2010 mit einer überdurchschnittlich hohen Anzahl an Todesopfern von über 316.000 bei einem Wert von 7,0 auf der Momenten-Magnituden-Skala. Japan ist sich aufgrund seiner markanten Lage zwischen vier tektonischen Platten stets über die Gefahr von Erdbeben bewusst und tut die fast täglichen Erschütterungen nahezu als Alltagsphänomen ab. Ein ausgereiftes Frühwarnsystem und eine Vielzahl von vorbeugenden Maßnahmen verhelfen dem Großteil der Bevölkerung, sich auch vor großen Beben zu schützen. Mit 685 Toten und 180 Vermissten traf es die Großstadt Sendai durch den Tsunami womöglich am verheerendsten, doch konnte das Schlimmste bei einer Einwohnerzahl von mehr als eine Million Menschen und der Ankunft der Wassermassen innerhalb weniger Minuten verhindert werden.

Die Großstadt Sendai nach dem Tsunami.

Nach diesen Daten wäre das Tôhoku-Beben zwar als größtes je in Japan gemessenes Erdbeben eingegangen, hätte jedoch binnen Kürze das geballte Medieninteresse verloren, wie es sich noch viele Wochen nach der Katastrophe generierte. Seinen Fortbestand fand es mit der dritten Katastrophe, die den Menschen heute durch das Stichwort „Fukushima“ jene dramatischen Tage in Erinnerung rufen, die unmittelbar mit den schweren Störfällen der Kernkraftwerke von Fukushima Daiichi zusammenhängen.

Der Schock saß weltweit tief, als sich die unvermeidbare Katastrophe mindestens einer Kernschmelze herauskristallisierte; und das in einem Land, das als Industrienation von moderner Technologie geprägt ist und längst seine Mitgliedschaft unter den G8 stolz vertreten kann. Bereits die atomare Katastrophe von Tschernobyl 1987 erzeugte ein ähnliches Medieninteresse, konnte auf den Schultern nachlässiger Bedienung und gefahrenträchtiger Bauweise des Atommeilers jedoch schnell auf die Rückständigkeit seines Standorts abgewälzt werden. Nun traf es im frühen 21. Jahrhundert eine hoch entwickelte Industrienation, die sich trotz der Kombination aus Atomkraft und dem Turnus von Erdbeben sicher glaubte.

Was ist passiert? Was waren die Gründe? Hätte man dieses Szenario vorhersehen können? Wer trägt die Schuld? Was geschieht jetzt? Die Fragen nach den Ursachen und den Folgen dieser Katastrophen nehmen auch heute kein Ende. Zurückzuführen lässt sich dies mitunter auf die Verschwiegenheit des „Eisernen Dreiecks“: Der Kooperation von Betreiber TEPCO, Atom-Aufsichtsbehörden und der japanischen Regierung. Doch was passiert ist, lässt sich nur schwer rückgängig machen. Es heißt, die Katastrophe aufzuarbeiten, zu verarbeiten und Antworten zu finden, die nicht nur die Vergangenheit unter die Lupe nehmen, sondern auch die Gegenwart nach passablen Lösungen abtasten. Es heißt, das wohl vertraute und fabelhaft einstudierte Totschweigen zu brechen und die Aufmerksamkeit unserer Mitmenschen zu erlangen.

Ein verzerrtes Satellitenbild der Unglücksstelle Fukushima Daiichi. Zu sehen sind die Reaktorblöcke 3 und 4. (Copyright © Digital Globe, Lizenz: CC BY-SA 3.0)

Das Team hinter „Fukushima 24/7“ ist keine Hinterlassenschaft diverser Anti-Atomkraftbewegungen, sofern unserer Leser diese Vermutung bereits hegten. Das Ziel ist vielmehr, das Problem des Totschweigens und „Herunterspielens“ gezielt anzugehen und für Aufklärung zu sorgen, welche Spätfolgen die Atomkatastrophe für die Tôhoku-Region und die japanische Bevölkerung hat. Hierbei konzentrieren wir uns sowohl auf eine gezielte Aufarbeitung, klären Fragen nach den Ursachen der Katastrophe und versorgen Sie mit aktuellen Informationen. Dieser Blog erhält keine fest geplante, regelmäßige Aktualisierung, sondern wird nach Ereignislage und dem Stand unserer Recherche versorgt. Nichtsdestotrotz sind wir bemüht, wöchentlich das Mindestmaß von einem Artikel zu erfüllen, um Ihre Aufmerksamkeit für dieses Projekt auf einem stabilen Niveau zu halten.